Für manche beginnt nun die schönste Jahreszeit: der Sommer. Alles grünt und blüht, die Sonne lacht. In vielen Regionen zeigt sich jedoch die Schattenseite der wärmsten Jahreszeit. Dort trocknen die Böden aus, weil es immer seltener regnet. Das bedeutet nicht nur für den Garten Stress, sondern auch für den Menschen. Jeden Tag zu gießen, ist für viele nicht nur eine zeitliche Herausforderung. Es belastet auch den Geldbeutel. Eine Bewässerungsanlage schafft hier Abhilfe. Sie schützt und erhält nicht nur Ihre eigene grüne Oase, sondern hilft Ihnen auch dabei, Wasser zu sparen. Damit diese Rechnung aufgeht, sollte man von Anfang an wohl überlegt vorgehen und bei Bedarf Profis einbinden. Diese fünf Schritte sollten Sie dabei beachten:
Schritt 1: Bedarf klären
Führen Sie zunächst eine detaillierte Bedarfsanalyse durch: Wie groß ist die zu bewässernde Fläche. Welche Art von Garten möchten Sie bewässern und wie ist das Grundstück beschaffen?
Für die effektive Planung, braucht es einen Grundriss. Gerne helfen wir Ihnen dabei, einen detaillierten Plan zu erstellen, um einen reibungslosen Übergang der Installation Ihrer Anlage zu gewährleisten.
Im nächsten Schritt gilt es, die verschiedenen Anlagenoptionen zu verstehen und zu bewerten. Welche passt am besten zu Ihren Bedürfnissen? Und worauf legen Sie besonderen Wert? Von der Infrastruktur bis hin zur Steuerung legen Sie nun fest, welche Anlage zu Ihrem Garten passt. Auch hierbei helfen wir Ihnen gerne.
Haben Sie Ihre Pläne konkretisiert, brauchen Sie einen erfahrenen Umsetzungspartner. Um den richtigen zu finden, holen Sie am besten drei Angebote ein. Achtung: Die meisten Fachbetriebe sind sehr gut ausgelastet. Hier sollten Sie ausreichend Vorlauf einplanen!
Sind mit ihrem Dienstleister alle Details besprochen und alle Fragen geklärt, steht der Installation der Anlage nichts mehr im Wege. Im letzten Schritt schließen die Fachleute das ausgewählte Bewässerungssystem vor Ort für Sie an das bestehende Wassernetz an. Nach einem kurzen Probelauf ist die Anlage auch schon bereit. Um Wasser zu sparen, sollte sie so eingestellt sein, dass sie in den frühen Morgenstunden startet. Dann steht die Sonne noch niedrig und auch die Temperaturen sind in der Regel kühler. Je später die Anlage wässert, umso größer ist der Wasserverlust durch die wind- und wärmebedingte Verdunstung.
Haben Sie Ihre Bewässerungsanlage installiert, können Sie sich entspannt zurücklehnen und ihr Grün genießen. Gleichzeitig sparen Sie Zeit und Geld: Denn das „Rasensprengen“ nach Feierabend darf nun ganz ohne schlechtes Gewissen wegfallen und die optimierte Gartenbewässerung schont bei jedem Einsatz die Brieftasche.